Seit 1994 kommt die Cerec-Methode in unserer Praxis zum Einsatz.
Heute arbeiten wir mit der aktuellen Cerec Primescan und der brandneuen Cerec 5.2 Software.
Mit der neuen Omnicam-Camera kann puderfrei gescannt werden.
biokomplatibles Material
Hohe Präzision
perfekte Ästhetik
Stabilität: durch einen nach der Anprobe erfolgenden Brennvorgang (ca. 10-25 min ) erhält die Keramik ihre Endhärte
Zeitersparnis: nur eine Sitzung 2-2,5 Stunden erforderlich
Optischer Abdruck mit 3D Laserkamera statt Abdruck mit Abdrucklöffel
Individualisierung hinsichtlich Form und Farbe direkt am Patienten durchführbar
Die optische Abformung und die dadurch mögliche Konstruktion auf einem virtuellem Modell ist wesentlich genauer als jeder herkömmliche Abdruck. Kein Abformmaterial kann die Mundsituation fehlerfrei abbilden. Hinzu kommen die Volumenveränderungen beim Ausgießen des Abdruckes mit Gips. Das Scannen mit Laserstrahl hingegen ist absolut fehlerfrei!
Deshalb ist es wichtig, dass das Scannen direkt im Mund (Chairside-Methode) erfolgt. Wird von einem Modell gescannt, dann werden unumgehbar die materialbedingten Fehler der Modellherstellung in die Cerecmethode intgriert. Das führt unweigerlich zu einem schlechteren Ergebnis.
Das Vermeiden des Einsatzes von Metallen als Gerüstmaterial und das Ersetzen durch Zirkonoxid trägt wesentlich dazu bei, dass Zahnersatz nicht nur verträglicher wird, sondern auch natürlicher aussieht. Bei der Verwendung von metallfreiem Zahnersatz bleibt auch im Falle eines Zahnfleischrückgangs der Kronenrand so gut wie unsichtbar.
Die besten Resultate hinsichtlich der Haftwerte erzielt man mit adhäsiver Klebetechnik (Kunststoff Kleber, wie er auch bei Kunststoff (Composite) -Füllungen ) Verwendung findet.
Neue Keramik Blöcke (IPS e.max CAD, Ivoclar Vivadent) ermöglichen aber auch eine Befestigung mit Zement.