Wer sich gesund ernähren will sieht sich ständig vor dem Problem herauszufinden, was überhaupt gesunde Ernährung bedeutet. Es gibt unzählige Kriterien, Denkmodelle, Untersuchungen und Erfahrungsberichte die letztlich neben eigen Erfahrungen dazu beitragen seinen eigenen Weg zu finden.

Dem Zahnarzt der ganzheitlich behandeln will geht es nicht anders. Der Prozess des Findens der Diagnose und Therapiemethoden, denen man letztlich vertraut, dauert ein ganzes Berufsleben und scheint nie abgeschlossen zu sein. Er ist verbunden mit ständiger selbstkritischer Überprüfung des bewähren Leistungspektrums und der neugierigen Suche nach Neuem und Besserem.

 

Die Qualität zahnmedizinischer Leistungen hat verschiedene Aspekte. Die Funktion, Ästhetik, Schmerzfreiheit während und nach der Behandlung, Langlebigkeit, und nicht zuletzt die gesundheitliche Unbedenklichkeit der verwendeten Materialien. Doch so wie auf dem Gebiet der Ernährung oft der Preis oder die verlockende Verpackung der Nahrungsmittel dazu führt, dass wir Kompromisse auf Kosten der Gesundheit eingehen, besteht auch bei zahnmedizinischen Leistungen die Gefahr, der Verträglichkeit der angewandten Verfahren anderen zu wenig Bedeutung beizumessen. Die Suche nach biokompatiblen Materialen und minimalinvasiven den Organismus wenig belastenden Techniken betrachten wir als unsere zentrale Aufgabenstellung. Das bedeutet nicht, dass ,,es" nicht trotzdem schön ausssieht und lange hält. Für uns ist ein hoher Anspruch an Ästhetik und Präzision eine Selbstverständlichkeit und Bedarf eigentlich keiner gesonderten Erwähnung. Um dem gerecht zu werden bemühen wir uns, u.a.folgende modernste Hightech-Verfahren in unseren Praxisablauf zu integrieren: (Cerec, Co2-Laser, Depotphorese,Photodynamische Desinfektion, Ozontherapie,digitales Röntgen, 3D Röntgen, 3D Bohrschablonen mit Nobel Guide, Zahnextraktion mit dem Benex-System, Ballonassistierte Sinusbodenelevation nach Prof.Benner, STA System zur intraligamentären Anästhesie.

 

Das Ziel besteht darin, so zu behandeln, dass vorhandene Belastungen im Sinne eines Herdes oder Störfeldes beseitigt werden, bzw. durch die Behandlung selbst keine neuen Schäden herbeigeführt werden. Dazu ist es nicht erforderlich, jede Maßnahme z.B. durch Gabe homöopathischer Einzelmittel zu begleiten, auch wenn das bestimmt kein Fehler wäre. 

Es kommt vielmehr darauf an, das vorhandene Wissen über dentale Belastungen dahingehen anzuwenden, dass bestimmte Materialien keine Verwendung mehr finden.